als
abflusslose
Abwassersammelgruben.
Der
Eigentümer eines Grundstückes der aus kostentechnischen Aspekten
nicht an das zentrale Abwassernetz angeschlossen werden soll oder
kann, steht in jedem Fall vor der Frage:
Wohin
mit dem im Haushalt anfallenden Abwasser?
Die
herkömmliche und am
meisten verbreitete Lösung ist hier die abflusslose Sammelgrube,
die in unmittelbarer Nähe des Hauses eingebaut und in regelmäßigen
Zyklen durch zugelassene Entsorgungsfirmen gegen ein Entgeld geleert
( „abgepumpt“ ) werden muss.
Da diese Anschaffung
eine nicht unerhebliche finanzielle, aber leider unumgängliche
Belastung darstellt, ist ein Vergleich vor der Auswahl des richtigen
Produktes unumgänglich.
Hierbei
spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle: |
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die richtige Größenauswahl
der Sammelgrube für den jeweiligen Haushalt bei der
Fragestellung, wie viel Abwasser fällt an,
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die zu wählende Form mit ihren individuellen Abmaßen,
abhängig vom Ort des Einbaus, wie z.B. freie Fläche im Vorgarten,
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sind
Auftriebssicherrungen wegen Schichten- und Grundwasser nötig,
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das Material mit
seiner
Belastbarkeit und der damit zusammenhängenden Lebensdauer,
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Garantieleistungen,
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der Einbauaufwand
- ist
schwere Technik nötig - ,oder muss der Vorgarten nicht verwüstet
werden?
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muss die gewählte Grube
befahrbar ausgelegt sein, z.B. in Carport-Einfahrten?
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besteht evtl. für die
einzubauende Grube die Option, diese alternativ zur
biologischen Kleinkläranlage nachzurüsten, oder bei
Nichtbedarf durch Anschlusszwang an das zentrale Abwassernetz
als Regenwasserauffangbehälter sinnvoll weiter zu nutzen?
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Und als einer der
wichtigsten Faktoren überhaupt -
zumeist dann auch als Hauptargument - der Preis.
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Da
es auf diesem Gebiet sehr viele Anbieter dieser Erzeugnisse gibt,
wollen wir Ihnen bei einer sach- und fachkundigen Vorortberatung
helfen, alle diese Fragen zu beantworten, um eine für Sie optimale Lösung
zu finden.
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